Protective Styles: Was ist das?
Unterschiedliche Wetterbedingungen können oft dazu führen, dass sich Afro-Haare entweder ausdehnen oder zusammenziehen. Dadurch können die Haarfasern abgenutzt und geschwächt werden, was zu Haarschäden und zu Verlust der Haarlänge führen kann. Protective Styles schützen nicht nur das Afro-Haar, sie helfen das Haar gesund zu halten. Außerdem gehören sie zu den effektivsten Methoden, um Haare wachsen zu lassen und Feuchtigkeit zu bewahren. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Afro-Haarpflege.
Wie lange sollte man Protective Styles tragen?
Eine Allgemeine Richtline zur Dauer der Protective Styles gibt es so nicht. Jedoch wird empfohlen die jeweiligen Frisuren nicht länger als zwei Monate zu tragen, es sei den sie werden regelmäßig gepflegt.
Was für Protective Styles gibt es?
Wenn die Haarspitzen geschützt oder auch „verstaut“ getragen werden, wird jene Frisur Protective Style genannt. Dies ist wichtig, da die Haarspitzen bzw. Enden die ältesten und zerbrechlichsten Teile des Strangs sind und geschützt werden sollten. Es gibt diverse Protective Styles wie zum Beispiel Braids, cornrows, Twists, Bantu Knots, Marley Twists, Hair Wraps, crochet braids, bis hin zu Perücken. Und wer es vielseitig, bunt, dick oder lang mag, kann jeder Zeit synthetische Haare hinzufügen.
Wo kann ich mir Protective Styles machen lassen?
In der Regel kannst du dir deine Protective Styles bei Afro-Friseuren machen lassen. Auf IKEDI findest du mit nur wenige Klicks Afro-Friseure in deiner Nähe.